Lange Halskette mit antiken schwarzen venezianischen „Blumen“-Perlen

Geschichte Die venezianische Perle ist ein immaterielles Kulturerbe der Menschheit! UNESCO 2020. Die ersten in Venedig produzierten Perlen stammen aus dem 14. Jahrhundert und waren jahrhundertelang ein kostbares Handelsgut der Serenissima, das für den Handel und Export nach Afrika, Amerika und Indien verwendet wurde. Neue Perlen stammen aus dem 17. Jahrhundert und werden aus einem undurchbohrten (massiven) Rohr hergestellt, das über einer Flamme (genannt „Lume“) erhitzt und auf einen Metalldraht gegossen wird, der manuell in ständiger Rotation gehalten wird, mit unendlichen Variationen möglicher Zusätze, Effekte und Farben. „Le Fiorate“, die zur Kategorie der Lume-Perlen gehören, sind elegante Perlen, die auf der Oberfläche mit Rosen- und Vergissmeinnicht-Motiven verziert und mit dünnen Strängen (Fäden) aus geschmolzenem Glas geschmückt und oft mit Aventurin (einer venezianischen Glasspezialität aus Kupferkristallen) angereichert sind. Mit ihrem westlichen Stil sind sie auch bei venezianischen und europäischen Damen sehr beliebt.

Beschreibung: Lange Halskette aus rosévergoldetem Silber. Mit echten „blumigen“ Lampwork-Perlen auf schwarzem Untergrund und rosa Stiefmütterchen, beleuchtet von Aventurinsträngen.

Maße: Länge 106 cm - Perlendurchmesser 15 mm. Es können minimale Abweichungen auftreten, da es sich um Handarbeit handelt.

sehr gute Bedingungen